
Mehr als 20 Teilnehmer aus den Bereichen Schulcatering, Verwaltung, Landwirtschaft und Beratung waren der Einladung gefolgt und brachten sich aktiv in die Diskussion ein. Die Veranstaltung wurde von Dr. Henrike Rieken (HNE Eberswalde) moderiert. Nach der Vorstellung erster Ergebnisse des Projekts wurde anhand der Wertschöpfungskette für Bio-Kartoffeln und -Gemüse deutlich, dass eine regionale Gemeinschaftsverpflegung derzeit mit großen Herausforderungen verbunden ist.
Ziel der Fachdiskussion war es, am Beispiel der Bio-Kartoffel die regionale Wertschöpfungskette in der Hauptstadtregion unter die Lupe zu nehmen und ihre Besonderheiten aufzuzeigen. Davon ausgehend wurden gemeinsam Ansatzpunkte herausgearbeitet, wie in Zukunft regionale Bio-Kartoffeln (vorverarbeitet) in die Schulverpflegung kommen können. Dabei wurde insbesondere die Rolle der Landwirtschaft und Verarbeitung beleuchtet.



